Wie Hans Coper und Lucie Rie gehört auch die 1919 in Hamburg
geborene Ruth Duckworth zu jenen Keramikern, die aus dem nationalsozialistischen
Deutschland rechtzeitig fliehen und nach England emigrieren konnten.
Duckworth, die seit 1966 in Chicago lebt, ist berühmt für
ihre aus der Tradition der klassischen Moderne und teilweise noch
aus Gefäßformen entwickelten abstrakten keramischen Skulpturen
mit Anklängen an kykladische Idole und afrikanische Kultobjekte.
Das große Thema des, 1960 in Watford, Hertfordshire, geborenen
Ken Eastman ist das Gefäß als Skulptur, die Skulptur
als Architektur. Offene, monumentale, abstrakte Gefäßformen
aus montierten Steinzeugplatten wechseln sich mit geschlossenen,
hauptsächlich zylindrischen Objekten in zarten Pastelltönen
ab. Aller formalen Strenge zum Trotz, geht von Eastmans Objekten
eine spielerische Heiterkeit aus.
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Ken
Eastman |
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H 63cm |
H 40cm |
H 65cm |
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H 31cm
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H 40cm |
H 39cm |
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H 32cm |
H 35cm |
H 25cm |
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H 30cm |
H 16cm |
H 27cm |
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H 32cm |
H 28cm |
H 32cm |
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H 21cm |
H 31cm |
H 30cm |
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H 31cm |
H 30cm |
H 32cm |
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H 24cm |
H 30cm |
H 29cm |
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H 40cm |
H 30cm |
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Mehr Informationen über die Arbeit von Ruth Duckworth erhalten
Sie in der Zeitschrift
" Ceramics Art and Perception", Issue 66.
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