"30 Jahre ist es her, dass die Galeristin Marianne Heller ihr Augenmerk auf die Keramikszene unseres osteuropäischen Nachbarn Tschechien richtete. Es war jenes denkwrdige Jahr 1989, das Jahr des Mauerfalls und Verschwinden des Eisernen Vorhangs. Es ist eine Fortsetzungsgeschichte geworden. Unter dem Titel "Zwischen Prag und Budweis" haben viele Ausstellungen das Interesse fr die "andere" Kunst geweckt. Was dort eine wesentliche Rolle spielt: Kunst scheint Inhalt und Aussage haben zu mssen, die sich in ihrer abstrakten Form auf den Menschen beziehen. Nur so ist jene fortbestehende Dominanz der menschlichen Figur zu verstehen, ihre Darstellung als Allegorie oder Sinnbild."
Die aktuelle Ausstellung zeigt Arbeiten von Jiři Laštovička, Elzbieta Grosseová und Tomš Proll.
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Tomáš Proll, Kakofonie
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Elzbieta Grosseova |
Jiři Laštovička, Diana |
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